Erwin, der Zauberer 5 v. 9

Schon am nächsten Tag wurden tonnenschwere Steine mit bloßer Muskelkraft von der Küste bis zum Bauplatz geschleift. Bäume wurden gefällt, Wasser wurde gestaut. Tage, Wochen, Monate, bei Regen, Schnee und eisigem Wetter wurde ein Stein auf den andren gesetzt. Die Fugen wurden mit Mörtel verkleidet, die inneren Wände mit Lehm abgedichtet. Der Boden mit flachen Steinen versehen, das Mobiliar aus gefällten Bäumen geschnitzt.

Erwin betrachtete alles genau und als er meinte, er hätte nun verstanden, worauf man beim Burgbau achten müsse, schaltete er den Fernseher aus und drehte sich zu dem immer noch leeren Bauplatz um.

Wieder zogen Tage und Wochen, sogar Monate ins Land. Doch diesmal viel langsamer als in der Heimwerkersendung und Erwin tat sein Bestes, um mittels handwerklichen Geschicks und ein klein wenig Zaubereibaukunst sein Zauberschloss seinen Vorstellungen entsprechend umzusetzen.

Nach getaner Arbeit glich dieses mehr einem Palast. Hunderte Türme ragten wie Speerspitzen gen Himmel, als ob sie Erwin vor einer einbrechenden Gefahr jenseits des Firmaments schützen wollten. Ein langer Graben zog sich um die gesamte Burg, angefüllt mit ätzender Säure und besiedelt von ätzender-Säure-resistenten Krokodilen. Eines davon hieß Hermann.

Überall um die Burg herum lagen kunstvoll aus Pappmache gefertigte menschliche Körperteile, um die Gefahr des Betretens dieses Grundstückes noch mehr hervor zu heben.

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Erwin, der Zauberer 4 v. 9

Die Erde begann zu erzittern und Passanten und Wanderer, Zivilisten und Hofangestellte unterbrachen ihre Sammlerarbeiten, da hier zweifellos etwas Interessantes passierte. Ein Donnern durchlief den Boden. Einige Personen  hatten Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten, als mit einem monströsen Knacken die Erdkruste an manchen Stellen aufbrach und auf einmal tausende amerikanische Soldaten, die mit lauten „God Save The President“ Rufen der Erdkruste entstiegen, begannen, die Büroutensilien einzusammeln, sowie die gesamte Hofschar der Reihe nach zu vergewaltigten und zu zermetzeln, um sie dann in große Kisten zu verfrachten, die die Aufschrift „Guantanamo Bay – Service Package“ trugen.

Erwins Zauber hielt zum Glück nicht allzu lange an. Doch der Kaiser, der sich zwar der Zerhackstückelei, jedoch nicht des Missbrauchs entziehen konnte, verbannte ihn auf eine einsame Insel vor den Grenzen des Reiches. Erwin hörte schon des Öfteren von dieser Insel und nicht selten hatte man schon viele Leute warnen müssen, nicht dieses Eiland zu betreten, da dort seltsame, nun ja, DINGE passierten. Der Zauberer fürchtete sich vor dieser Insel, denn nichts war für ihn schlimmer, als sich in Situationen wieder zu finden, die er entweder nicht selbst ausgelöst hatte, oder die er selbst nicht steuern konnte. Sei es durch Magie oder ganz menschliche Hinterfotzigkeit.

Erwin wusste jedoch genau, wie er sich auf eine solche Situation vorbereiten konnte. Abwehr und Sicherheit stand nun an oberster Stelle und so zauberte er sich vom Fleck weg ein kleines Architekturbüro, in dem er sich sofort daran machte, die Pläne für einen Zauberturm in Angriff zu nehmen. Die Magie beflügelte seine Fantasie und er träumte von einer Burg mit gewaltigen Türmen und etlichen Abwehranlagen gegen, nun ja, gegen DINGE eben, die ihm hier widerfahren könnten.

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Erwin, der Zauberer 3 v. 9

Am ersten Tage las er alles, was ihm irgendwie in die Finger kam und von Bürotechniken handelte. Den zweiten Tag nutze er dazu, in betrunkenem Zustand sein Zauberzimmer nach Feng-Shui Richtlinien umzuräumen. Am dritten Tag las er, wieder ein Versehen, das aus seinem Alkoholkonsum resultierte, Bücher über politische Diskussionen und Abhandlungen über Außenpolitik, da er sich von den Bildern beeinflussen ließ, die diese Bände normalerweise zieren. Dicke nichtssagende Politikergesichter in schön eingerichteten Büros, schreibend, tippend, an Tischen sitzend und Papiere in den Händen haltend.

Am späten Nachmittag des dritten Tages schritt er voller Stolz und, seines Erachtens nach gut vorbereitet, vor die Türe und stellte sich inmitten des Unrates, der über das ganze Königreich verteilt war. Einige Untertanen hatten schon begonnen, die lose herum liegenden Büroklammer aufzuklauben, um sich daraus schön anzusehende Ketten zu basteln. Erwin statuierte ein Exempel an ihnen und löste mit seinem Zauberstab einige von ihnen in Luft auf. Immerhin wollte er sich seinen Respekt bewahren.

Er blickte über das Land, das unter Stühlen, Sideboards, Aktenschränken, Whiteboards und Unmengen von Kleinkram begraben war und sprach die magischen Worte, die vor seinem inneren Auge schon seit geraumer Zeit umherschwammen: „Bürogestuhl, ob groß, ob klein, sollst nun gar nicht mehr hier sein. Verschwindibus, verschwindibums, erlöse uns mit einem Rumms.“

Kaum hatte Erwin die Worte aus seinem Mund entlassen, wurde ihm klar, dass der Spruch wohl doch nicht die nötige Schwere der magischen Präsenz implizierte, wie er es ursprünglich erhoffte. Nüchtern betrachtet war er im Prinzip ein ziemlich alberner Spruch. In der Hoffnung, dass die Albernheit, die dem Zauberspruch innewohnte, diesen nicht in seiner Macht beeinträchtigen sollte, sog Erwin die Luft durch seine Zähne ein. Er sollte Recht behalten.

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Erwin, der Zauberer 2 v. 9

Als der Abend des Festes jedoch näher rückte, hatte Erwin mal wieder zu tief in sein Schnapsfläschchen geschaut und verwechselte dummerweise die Bücher über Pyrotechnik mit denen über Bürotechnik.

Das Ende vom Lied war, dass das Feuerwerk aus hernieder prasselnden Büroklammern, Aktenordnern, losem Papierkram, Lochern, Briefbeschwerern und sonstigen Büromaterialien bestand. Das mag am Anfang sehr amüsant erscheinen, jedoch traf ausgerechnet ein großes Bürosofa aus echtem Leder in wunderbarem Weinrot direkt die Stelle, an der der Prinz des Lands es für nötig befand, seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen. Dies hatte er sich extra für das Feuerwerk aufgespart.

Da das Sofa ein besonderes schweres und vor allem auch großes Sofa war, begrub es die angebetete Prinzessin gleich mit unter sich. Der Kaiser war geschockt ob dieser verantwortungslosen Tat, gab Erwin jedoch die Chance, dieses Malheur wieder gut zu machen. Ansonsten sollte es schwerwiegende Konsequenzen für ihn haben.

Wer hierbei an einfachen Tod denken mag, dem sei gesagt, dass es tausend schlimmere Dinge für Zauberer gibt, mit denen man diese wunderbar quälen kann.

Erwin schloss sich daraufhin drei Tage lang in seinem Zauberturm ein und bastelte sich einen gewaltigen Zauberspruch zusammen, der den Unrat beseitigen sollten. Er vernichtete mehrere Kannen Kaffee und versuchte sogar, die Betonung liegt hier auf versuchte, seinen Alkoholkonsum einzuschränken. Zumindest während dieser Zeit.

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Mächenstunde 2 v. 2

„Zum Glück bin ich kein Hund“, sagte sie zu ihrem Papa, der sie daraufhin mit einer hochgezogenen Augenbraue ansah.

„Naja“, meinte er, „wenn, dann ein ganz wuscheliger, ein Bernhardiner, oder so!“ und konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen.

„Na warte“, maulte Paula, formte einen kleinen Schneeball und traf ihren Papa am Rücken.

In diesem Moment, als er sich umdrehte, sah sie zum ersten Mal bewusst sein weißgraues Haar, das ihm silbern über die Augen hing. Seine Lachfalten, die tiefen Gräben durch die Wangen zogen und die Furchen, die seine Stirn prägten.

Paula sah in ihrem Papa auf einmal einen alten Mann und fragte sich, wie es sein möge, alt zu werden. Ob sie wohl auch urplötzlich Falten bekäme? Oder ob ihr die Haare ausfielen?

Sie würde es erfahren.

Morgen war ihr letzter Tag im Büro. Danach könnte sie jeden Tag ihren Papa besuchen. Als Rentnerin würde sie viel Zeit haben.

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Metalgnome 15 v. 15

Thia verließ das Schlafzimmer und lief durch den Flur, während Dietmar über die letzten Stunden Resumeé zog. Ob wohl jemals jemand erfahren würde, dass er die Welt vor dem Untergang bewahrt hatte? Was mag der General wohl für einen Mensch gewesen sein? Und wie könnte er am Besten das Andenken Friedelindemann Pöckelsteinmayers in Ehren halten? Unter anderem versuchte er auch wieder, sich an die Gleichung zu erinnern, die ihm ermöglichte, das Geschlecht von Licht zu bestimmen. Aber er kam einfach nicht mehr über den Missbrauch der Katze hinaus und forschte noch weiter in seinem Gehirn nach diversen Zusammenhängen, die ihm alles irgendwie hätten klarer erscheinen lassen können. Nach einer Weile sah er sich um. Thia war immer noch nicht zurückgekehrt. Jedoch hörte er aus der Richtung, in der die Küche lag, seltsame Geräusche und fragte sich, ob seine Frau wohl wirklich die Muse besaß, jetzt noch die ganze Wohnung aufzuräumen. Dietmar verließ immer noch taumelnd seine Bettstand und lief aus dem Schlafzimmer den Gang entlang. Als er um die Ecke blickte, schien ihm ein Lichtschimmer von der Vorratskammer entgegen und er vernahm Thias Stimme, dessen Schatten er an der gegenüberliegenden Wand ausmachen konnte. „Wirklich“, hörte er sie aus der Vorratskammer heraus fragen. „Ein Kriegsveteran?“

Metalgnome 14 v. 15

Thia legte ihn in sein Bett und deckte ihn mit etwas Moos zu. Das inzwischen angetrocknete Erbrochene auf seinen Klamotten ignorierte sie vorerst. (Dazu muss allerdings gesagt werden, dass es bei Metalgnomen des Öfteren zu oralen Auswürfen kommt. In dieser Hinsicht scheint das kein Problem für diese lustigen Gesellen zu sein, da sie es sich normalerweise rausnehmen, selbst in dem Erbrochenen noch nach Überresten ihres viel zu oft vorkommenden, viel zu exzessiven Drogenkonsums zu suchen und diese Brocken nicht selten als Mitternachtsimbiss verzehren.) Dietmars lautes Atmen erfüllte die Luft, als sich seine Frau neben ihn ins Bett begab. „Dietmar“ „Hmmm…?“ Dietmar hob eine Augenbraue und drehte sich auf die  Seite, um Thia ins Gesicht schauen zu können. „Sag mal…ist die Vorratstür jetzt eigentlich noch zu?“ Dietmar grinste und Thia schaute ihn ungläubig an. „Weißt du was, ich schau am besten selbst schnell nach.“

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Metalgnome 13 v. 15

Dietmars Augen weiteten sich schlagartig, als er den ersten Schwall des Gebräus schluckte. Thia sprang reflexartig von  seinen Schultern und brachte sich hinter dem noch immer brodelnden Kochtopf in Sicherheit. Das Grummeln in Dietmars Magen war nicht zu überhören. Sein Körper begann zu zittern und erbeben, als der Trank seine Wirkung tat und die Giftstoffe aus seinen Blutbahnen sog. Dietmars Stöhnen übertönte die dumpfen Klänge der Musik, die durch die Erdlöcher aus der Menschenwelt zu ihnen vordrangen. Er wälzte sich auf dem Boden, ließ den einen oder anderen jämmerlichen Schrei ausfahren, keuchte, hechelte, warf mehrere Behältnisse von den Küchenregalen hinunter, wälzte sich weiter auf der Erde, immer im Kreis, immer schneller, so dass ein durchdringender Pfeifton die Luft erfüllte und die Genesung in einem explosionsartigen Furz gipfelte. Den Kessel riss es durch die enorme Druckwelle aus seiner Verankerung. Stinkendes Gebräu flog durch die Luft, über den Boden, klebte an den Wänden. Töpfe und Pfannen schepperten und Teller und Tassen zerbarsten in den Regalen. Dann kehrte Ruhe ein. Thia hob ihren Kopf und blickte über den Rand des umgeworfenen Topfes. Dietmar stand in der Mitte des Raumes, in einer Pfütze aus Arschbackenbrühe, die ihm noch immer an den Beinen herunterlief. Noch viel zu sehr unter der körperlichen Tortur leidend, die ihm die Entgiftung angetan hatte, jedoch vollkommen klar im Kopf und mit reinen Gedanken. „Dietmar“, sagte Thia fast schon etwas ängstlich. „Ist alles in Ordnung?“ „Ich glaube schon“, entgegnete Dietmar und schaute an sich herunter. „Scheint noch alles dran zu sein.“ Thia ging auf ihn zu und nahm ihn fest in den Arm. „Ich hab doch gewusst, dass es was bringt, dieses Buch zu besorgen“, brachte Thia hervor. Sie nahm Dietmar an der Hand und führte ihn Richtung Schlafzimmer. Immer noch etwas benommen schaukelte er sich durch die Gänge.

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Metalgnome 12 v. 15

.“Gummihühnchen, Pfefferminze, eine Totenkopfflagge, Käpt’n Crunch Flakes, Schneckenkorn und ein Stück von einem Dachbalken. So ein Glück“, entfuhr es Thia. „Hab ich alles im Haus.“ Ein zugedröhnter Maulwurf kroch indessen vor der Küchentür vorbei und lachte über seine eigene Blindheit. Keiner bemerkte ihn. Thia sammelte die Zutaten in der Küche zusammen und warf sie in den Topf, in dem bereits der Spiritus vor sich hin brodelte. Dietmar bemerkte von all dem nichts. Er starrte auf den Boden und genoss das Gefühl der Gleichgültigkeit, dass sich so langsam in ihm ausbreitete. „SCHLAMPE…“, rief er plötzlich Thia entgegen und stürmte auf sie zu. „Du hast mit meiner Frau gefickt!!! Ich mach dich PLATT.“ Vollkommen unbeeindruckt drehte sich Thia nur minimal zur Seite und Dietmar landete abermals mit seinem schon viel zu traktierten Kopf an der Wand. Unbeeindruckt davon rührte seine Frau weiter in dem großen Kochtopf und blickte immer wieder auf die Uhr. „Noch zwei Minuten“, sagte sie zu sich. Dietmar rappelte sich auf. Ein Schwarm aus Schmerz und dumpfer Eintönigkeit vernebelte seine Gedanken. „Hmmm, wer kocht mir hier denn ein leckres Süppchen?“ fragte er in Richtung seiner Frau. „Wer will mich hier denn vergiften?“ Thia bemerkte die aufkommende Kifferparanoia und schaute abermals auf die Uhr. „WEEEEEEEER hat es hier denn nötig, seinen Mann aus dem Weg zu schaffen? WAS isch da los? SKANDAL!!!“ Dietmar kniete auf dem Erdboden während Thia mit einem Schöpflöffel des Gebräus auf ihn zusteuerte. Dietmars Augen blitzten, als sie vor ihm stand. „Ich hab meine Frau nicht umgebracht“, brachte er keuchend hervor. „Das ist mir scheißegal“, entgegnete Thia, in der einen Hand den Schöpflöffel voller Sud, dessen Dampf sich seinen Weg gen Himmel bahnte. „Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe“, rief Thia und zeigte mit der andren Hand auf die Wand hinter Dietmar. „Was? Wo?“ Dietmar drehte sich um, als Thia zu einem Satz ausholte, der sie direkt auf seinen Schultern landen ließ. Ruckartig zog sie seinen Kopf mit der freien Hand in den Nacken, öffnete seinen Mund und ließ die Brühe in seinen Hals laufen.

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Metalgnome 11 v. 15

Sie verfrachtete ihn auf einen Sessel, der in der Ecke stand und gab ihm unmissverständlich zu verstehen, sich ja nicht vom Fleck weg zu bewegen. Dietmar sah sie ungläubig an: “Schaaaaaaaatz“, entfuhr es ihm und eine Welle Erbrochenes ergoss sich aus seinem Magen auf den Fußboden. „Es tut mir laaaaaaaaaid….“, brachte er in einem blubbernden Tonfall aus sich heraus, während Thia schon damit beschäftigt war, das große Anti-High-Buch aus dem Küchenregal zu hieven und mit einem dumpfen Schlag mit dem Küchentisch zu vereinen. „Mal sehen“, sagte sie, während sie das Buch aufschlug mehr zu sich selbst als zu ihrem Gatten, der gerade dabei war, die Farben seines eben Erbrochenen zu studieren. „Rezept zur Bekämpfung jeglicher Art von Drogenrausch“. Dietmar hatte unterdessen den Sessel verlassen und krabbelte auf dem Boden herum, bis er eine Pfütze entdeckte, deren Konsistenz und Geruch auf Wodka zurück schließen ließ und gleich anfing, genüsslich an dieser zu lecken. „Sollte einmal die Wichtigkeit bestehen,“ las Thia vor, „den herrlich‘ Rausch vorzeitig beenden zu wollen, so nehme man sich der folgenden Zutaten an, die es sogleich gilt, in einem Kessel, der mit nicht weniger als 2 Litern Spiritus befüllet wurd‘, in gar vortrefflicher Manier, klein zu stückeln und nicht weniger als eine viertel Stund‘ zu köcheln. Beachtet werden muss der Hinweis gar sorgsam, dass das Schlucken des Gebräus zu sehr, in manchen Augen gar lust’gen, Nebenwirkungen führen kann. “ Thia warf einen prüfenden Blick auf ihren Mann, der gerade auf dem Rücken lag und wie eine Katze anfing zu maunzen, während er ein imaginäres Wollknäuel mit den Händen durch die Luft  jonglierte. „Noch lustiger?“, sagte sie ungläubig zu sich selbst, schüttelte den Kopf und fing an, die Liste der Zutaten durchzulesen.

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