Thia verließ das Schlafzimmer und lief durch den Flur, während Dietmar über die letzten Stunden Resumeé zog. Ob wohl jemals jemand erfahren würde, dass er die Welt vor dem Untergang bewahrt hatte? Was mag der General wohl für einen Mensch gewesen sein? Und wie könnte er am Besten das Andenken Friedelindemann Pöckelsteinmayers in Ehren halten?… Metalgnome 15 v. 15 weiterlesen
Autor: strobi80
Metalgnome 14 v. 15
Thia legte ihn in sein Bett und deckte ihn mit etwas Moos zu. Das inzwischen angetrocknete Erbrochene auf seinen Klamotten ignorierte sie vorerst. (Dazu muss allerdings gesagt werden, dass es bei Metalgnomen des Öfteren zu oralen Auswürfen kommt. In dieser Hinsicht scheint das kein Problem für diese lustigen Gesellen zu sein, da sie es sich… Metalgnome 14 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 13 v. 15
Dietmars Augen weiteten sich schlagartig, als er den ersten Schwall des Gebräus schluckte. Thia sprang reflexartig von seinen Schultern und brachte sich hinter dem noch immer brodelnden Kochtopf in Sicherheit. Das Grummeln in Dietmars Magen war nicht zu überhören. Sein Körper begann zu zittern und erbeben, als der Trank seine Wirkung tat und die Giftstoffe… Metalgnome 13 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 12 v. 15
.“Gummihühnchen, Pfefferminze, eine Totenkopfflagge, Käpt’n Crunch Flakes, Schneckenkorn und ein Stück von einem Dachbalken. So ein Glück“, entfuhr es Thia. „Hab ich alles im Haus.“ Ein zugedröhnter Maulwurf kroch indessen vor der Küchentür vorbei und lachte über seine eigene Blindheit. Keiner bemerkte ihn. Thia sammelte die Zutaten in der Küche zusammen und warf sie in… Metalgnome 12 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 11 v. 15
Sie verfrachtete ihn auf einen Sessel, der in der Ecke stand und gab ihm unmissverständlich zu verstehen, sich ja nicht vom Fleck weg zu bewegen. Dietmar sah sie ungläubig an: “Schaaaaaaaatz“, entfuhr es ihm und eine Welle Erbrochenes ergoss sich aus seinem Magen auf den Fußboden. „Es tut mir laaaaaaaaaid….“, brachte er in einem blubbernden… Metalgnome 11 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 10 v. 15
„Hrglmpf….“, rief er, als er schmeckte, wie frisches Gnomblut ihm von der Zunge tropfte. Das Aufrichten stellte sich für ihn als eine der schwereren Herausforderungen dar und taumelnd und keuchend steuerte er, diesmal die richtige Richtung anstrebend, auf das Regal zu, welches gleich darauf unter seinem Gewicht zusammenkrachte und seine explosionsartig aufeinanderfolgenden Fausthiebe, mit denen… Metalgnome 10 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 9 v. 15
„Ohhh…“, staunte Dietmar und streckte seinen Körper der Glühbirne entgegen, bis seine Augen so nahe an der Lampe waren, dass seine Pupillen zu mikroskopisch kleinen Löchern wurden, durch die nicht einmal mehr der Fühler eines Schmetterlings gepasst hätte. „Ein Geheimnis?“, wiederholte er und ließ dabei sein Haupt in einer wippenden Bewegung von links nach rechts… Metalgnome 9 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 8 v. 15
Dietmar sprang auf, galoppierte durch die Gänge, erblickte die offene Türe, betrat die Vorratskammer, um das Licht zu löschen, ignorierte dabei die Pillenhäufchen auf dem Boden, stürzte wieder auf den Gang hinaus und schloss die Türe hinter sich mit einen lauten Schlag. Stille lag im Flur. Dietmars Schädel begann zu dröhnen. Das Gefühl, die Wände… Metalgnome 8 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 7 v. 15
Er kniete in demütiger Haltung vor ihr nieder. „Kein Gras, “ meinte Dietmar. „Gnom schwört!“ Er sah, leicht verzerrt, wie Thias Augen sich verdrehten und glaubte, einen gewissen Misston in ihrer Stimme zu hören: „Was zur Hölle hast du solange gemacht?“ Dietmar schaute auf seinen, nun schrumplig zusammen gefallenen Gnomdödel herab. „Vier-zehn-blau-e, drei-zehn-gel-be, zwölf-ro-te“, wisperte… Metalgnome 7 v. 15 weiterlesen
Metalgnome 6 v. 15
Dietmar knipste die Lampe an. „Lass die Finger vom Gras“, äffte er seine Frau nach. „Was sagst du als Lampe dazu?“ Die Lampe schwieg. „Kannst du oder willst du nicht mit mir reden?“ lallte Dietmar der Glühbirne entgegen und hob einen Finger vor dieselbe. Die Lampe schwieg immer noch. Doch Dietmar interpretierte den Schatten seines… Metalgnome 6 v. 15 weiterlesen